Es war einmal ein Provinz-Politiker im eher niedereren Österreich, zuständig für minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge. Er machte in vorbildhaftem Sein und rechtem Handeln seinem Namen, für den er naturgemäß nicht verantwortlich war, alle Ehre. Nomen est Omen. So wurde sein, ohne sein eigenes Zutun, ererbter Name durch seine Existenz im Nachhinein eindrucksvoll gerechtfertigt, bestätigt und mit Ehre überhäuft durch seine glanzvollen Siege über jene, die seiner Obhut anvertraut wurden, den Schwächsten der Schwachen. Ein wahrer Superheld, ein teutonischer Recke, furchtlos, kampferprobt, wacker bis zum Gehtnichtmehr. Uns wenn er nicht gestorben ist…
Ein Scheisshäusl bleibt ein Scheisshäusl, auch wenn es im Walde stehet
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