Um beim Thema zu bleiben, der Sakralologie (Jo, schau oba 🙂 ), sei gleich noch ein Schäuferl nachgelegt:
Ostern ist nicht so nah aber auch nicht mehr so fern. Alles Mögliche feiert seine Wieder-Auferstehung, seine „Urständ“, wie man es anno dazumal so schön auszudrücken pflegte. Meist ist es unerfreulicher Natur, „Innen braun – Aussen braun – Garstig anzuschaun – Von modrig muffigem gestrigem Geru… nein Gestank – dass es einem den Atem verschlägt…“
Zurück zum Thema, sowie überhaupt eher das Unerfreuliche wiederaufersteht oder überhaupt erst gar nicht zum Abtreten zu bewegen ist, wehret den Anfängen, und zu diesem Thema habe ich beim Herumkramen in den Untiefen unserer schier endlosen Archive folgendes Stück gefunden, das sich mit „Resurrection“ betitelt und von Rosivita & Klaus Karlbauer, damals noch ohne Band (wie auch jetzt wieder und wohl auch immerdar, denn Bands, aber echt: Nein Danke!), im Zuge ihrer musikalischen Odysee durch Genres und Stile einst als scheinbares Nebenprodukt abgefallen ist. Dass der vorangegangene Satz noch einmal ein gutes Ende finden wird, das habe ich zwischendurch mehrmals bezweifelt, jedoch die Hoffnung stirbt zuletzt.
Und daher, wie gesagt, meist sind es die Untoten, die uns beschäftigen…
Klasse „Nebenprodukt“ 😉
Was Haupt- und was Nebenprodukt ist, das kann ich in Bezug auf meine eigene Arbeit oftmals schwer einschätzen. Nachher ist man immer gescheiter… 🙂