„Johnny, Jimi, Billy, Tommy, Miles… schaut’s nit oba und dreht’s euch vor allem nicht allzu schnell im Grab um, die alten Knochen werden’s euch danken“
Gestern schloss der Plattenladen Red Octopus in der Wiener Josefstadt für immer seine Gitter. Einer der letzten Läden mit Expertise und persönlicher Betreuung. Ich muss gestehen, ich bin selbst kein großer Plattenkäufer und schon gar kein CD-Käufer (mehr). Was mich jedoch besonders traurig stimmt ist, das es keine Pumuckl-MCs mehr zu kaufen gibt, die ich immer für und mit meinen Kindern im Octopus gekauft habe. Ich befürchte auch, dass das Portal verschwinden könnte. Ich rufe hiermit die Wiener Kulturpolitik auf, zumindest dieses Portal zu erhalten. Ich denk mir auch, man sollte derartige Betriebe subventionieren als notwendiges Element im breiten Angebots-Spektrum einer Kulturhauptstadt.
Es lebe iTunes & assoziierte Kryptoneurotiker
Es ist wirklich schade,das Ende vom Red Octopus ist wirklich ein Verlust und das Ende einer Institution.Über 30 Jahre hat dieses Geschäft mich mit dem versorgt,was mir neben meiner Familie am Wichtigsten ist-mit Musik ie Jazz und alles was dazu gehört.Ich habe unheimlich wertvolle Freundschaften in diesem Geschäft gemacht.Danke Red Octopus und an Alle die darin gearbeitet haben IHR WARD GROSSARTIG!!!!!!!!!!!!!!
Um den Laden ist es wirklich schade, er wird wirklich fehlen !