Das sind die kläglichen Überreste der Bank Austria Filiale in Wien Josefstadt, deren Ex-Filialleiterin mich jahrelang mit frühmorgendlichen Kontrollanrufen quälte, die stets mit den Worten begannen: „Guten Morgen Herr Karlbauer, wie geht es ihnen so…“
Die schönste Pleite ist die der Anderen
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Man kann sich einer gewissen Schadenfreude beim Beobachten des Niedergangs der BA nicht erwehren. Andererseits und fies: Wir dürfen diesen Niedergang mit unseren Steuergeldern noch mitfinanzieren. Die Entscheidungen werden mehr und mehr in Mailand getroffen. Nun auch, was im Osten zu tun ist.
Liebe Diana Ross, ich bin erstaunt über Ihre exzellenten Deutsch-Kenntnisse. Ich nehme an, unter uns gesagt, Sie haben ihr Vermögen in der Steuer-Oase Österreich angelegt. Aber bitte, kein geheucheltes Mitleid und keine joviale Solidarität mit uns Steuer- und Sozilaversicherungs-gelagten Mikro-Kunst-Entrepreneuren. 🙂
Danke für die Blumen. Hab leider kein Vermögen, hätte ich eines, da haben Sie Recht, wäre Österreich kein schlechtes Land, es anzulegen. Ad BA: Heute war zu lesen, dass die BA wieder großen Gewinn eingefahren hat. Aber glaubt das noch irgendwer? Und wenn es stimmt, dann fällt es unter Palliativmedizin.
„Nach der Definition der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin ist Palliativmedizin die Behandlung von Patienten mit einer nicht heilbaren, progredienten und weit fortgeschrittenen Erkrankung mit begrenzter Lebenserwartung, für die das Hauptziel der Begleitung die Aufrechterhaltung der Lebensqualität ist“. Wessen Lebensqualität? Etwa die meiner Ex-Filialleiterin…